BFS CUP NORD des DVV am 8. und 9.Oktober 2022 in Berlin

Der BFS Ausschuss vom Deutschen Volleyballverband hat zum Nord-Cup nach Berlin eingeladen:

Auch wenn das Teilnehmerfeld mit 8 Mannschaften aus 3 Bundesländern sehr überschaubar war, haben alle Sportler*innen, Helfer*innen und Organisatoren für ein unvergessliches Wochenende gesorgt: Großartige Stimmung, ein sehr gutes Spielniveau, viele intensive und ausgeglichene Spiele sowie eine umfangreiche Versorgung durch den ausrichtenden Verein Eintracht Südring waren die Zutaten für eine erfolgreiche Veranstaltung.

Im Modus „Jeder gegen Jeden“ setzten sich am Ende zwei Vertreter des Westdeutsches Verbandes durch, die sich seit vielen Jahren sehr gut kennen, da sie nur rund 25 km auseinander liegen und in jeder Spielsaison des BFS Rheinland aufeinandertreffen: Der Schlebuscher TV (1.Platz) und der Weidener SF (2.Platz) - herzlichen Glückwunsch an den Rhein!

Die Plätze 3 und 4 haben die Berliner Vertreter VSC Lankwitz und Wartenberger SV erreicht und komplettieren damit die Auswahl der Nord-Teams für den Deutschen Cup am 19. und 20.November 2022 in Olching (Bayern) - auch diesen beiden Teams herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg beim Deutschen Cup!

Den „undankbaren“ 5.Platz erreichte der Gastgeberverein Eintracht Südring, der seine Spiele gegen die ersten vier Teams alle im Tie Break und denkbar knapp (14:16 und 16:18) verloren hat - hier war die Ausgeglichenheit der Teams am deutlichsten zu sehen!

Vervollständigt wurde das Teilnehmerfeld durch den 6.Platz für SC Minden 05, den 7.Platz für die SG Schildow und den 8.Platz für das Team Die Unglaublichen aus Bielefeld!

Allen Beteiligten ein großes Dankeschön für den Einsatz und die tolle Stimmung!

Besonderer Dank geht an den Berliner Volleyballverband, der das Turnier mit dem Einsatz des DRK unterstützt hat, sowie an das Team von Eintracht Südring, die mit ihrem umfassenden Essen- und Getränkeangebot für das leibliche Wohl gesorgt haben.

Wer alle Ergebnisse und die Abschlusstabelle ausführlich nachlesen möchte, der klickt bitte hier  pdf Nord Cup 2022.pdf



„BERLIN RUTSCHT“

Unter diesem Motto starten wir, die Sitzvolleyballer des SCC, ein Projekt um unseren Sport als Inklusionssportart in Berlin zu manifestieren.

Ziel ist eine Berliner Sitzvolleyballliga mit stetigem Spielbetrieb.

Sitzvolleyball kann von Menschen mit und ohne Behinderung gespielt werden. Durch die „sitzende“ Ausführung dieses Sports hat dadurch aber keiner einen Vorteil.

Die Gemeinsamkeiten zum Standvolleyball sind sehr groß. 6 Spieler auf jeder Seite, die gleichen Techniken und etwa 95% des Regelwerks sind identisch. Unterschiede bestehen in der Netzhöhe: 1,15 m bei Männern und 1,05 bei Frauen. Eine Spielfeldhälfte ist 6m breit und 5 m lang. Der Aufschlag darf geblockt werden. Beim Ballkontakt muss ein Teil des Rumpfes (von Schulter bis Gesäß) Bodenkontakt haben. Zum Kennenlernen unserer Sportart bieten wir euch gemeinsame Trainingstage an - bei euch oder bei uns.

Bei Interesse meldet euch bitte bei Steffen Barsch:

Mail:               steffen.barsch@scc-sitzvolleyball.de

Tel.:                 0173 6014441

Oder kommt einfach vorbei: unsere Trainingszeiten sind Montag und Donnerstag von 19:10 – 21:50 Uhr. Max-Schmeling-Halle, Trainingshalle B.

Wir würden uns freuen, vielen von euch unseren Sport näher bringen zu dürfen. Interessierte können sich hier vorab informieren:

http://www.scc-berlin-sitzvolleyball.de/sitzvolleyball

News zum Freizeitbetrieb

Zweites Landespokalturnier BFS in Cottbus war großer Erfolg

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Uckermark ganz stark – Landesmeister Angermünder Ballsport ABS gewinnt auch Landespokal 2022


Gleich 2 Teams aus der Uckermark-Liga bestritten am Samstag, den 12.11.22 das Finale des Landespokalturniers für Freizeitvolleyballer in Cottbus. Am Ende gewannen die Angermünder Ballsportler in einem für Freizeitsport ausgesprochen hochklassigen und packenden Finale mit 25:21 und 28:26 sehr knapp gegen den Derby-Konkurrenten SSV Schwedt. Beide Mannschaften ragten auch aus einem gutklassigen Teilnehmerfeld mit insgesamt 16 Mannschaften aus allen Landesteilen heraus. Jens Fenske, der seit mehr als 40 Jahren die Uckermark-Liga als regionale Freizeitliga organisiert, ließ es sich nicht nehmen, seine Teams zu begleiten und er war zu Recht sehr stolz auf seine Schützlinge. Pokalverteidiger VC Blau Weiß Brandenburg schaffte es in diesem Jahr „nur“ auf einen 8. Platz. Das zeigt die große Qualität im Teilnehmerfeld.
Im kleinen Finale setzte sich Preußen Beeskow gegen Eisenhüttenstadt durch. Alle Finalisten 1 bis 4 freuten sich riesig über die von unseren Bundesligisten SC Potsdam und Netzhoppers KW gesponsorten Preise – ein Mannschaftsbesuch eines Bundesligaspiels mit anschließendem gemeinsamen Teamfoto!
Das 2. Landespokalturnier des BVV stand ohnehin unter dem Leitmotiv der Brandenburger Volleyball-Familie, die vom Breiten- und Freizeitvolleyball über den Spielbetrieb in den Ligen des BVV bis hin zu den Bundesliga-Vertretern mehr als Gemeinschaftsgefühl für den Volleyballsport verkörpert.
Das wurde an diesem Tag auch durch die überragende Gastfreundschaft des SC Energie Cottbus mit seinem gesamten Team deutlich. Vom Catering über die Turnierleitung bis hin zur Schiedsrichterleistung für alle Spiele stellte das Team um Trainer Philipp Eisenträger tolle Rahmenbedingungen her, für die sich alle Teilnehmer immer wieder herzlich bedankten.   
In einer sehr freundschaftlichen und fairen Turnieratmosphäre, in der man sich auch untereinander aushalf, ragte noch ein Team in Sachen Fairness und Stimmung heraus: Die Cottbuser Old Stars, eine als Elternteam gegründete Volleyballmannschaft des Gastgebers, gewann den von Cottbuser Lotto Shops gestifteten Fairness-Pokal plus Gutschein für Sport-Utensilien. Die Freude darüber war genauso groß, als hätten sie den Landespokal gewonnen.
Das mit 16 Mannschaften besetzte, große Teilnehmerfeld spiegelte im Leistungsniveau die gesamte Bandbreite im Freizeitvolleyball wider. Die meisten Teams stehen in einem regelmäßigen Trainings- und Wettkampfbetrieb auf Kreis- oder Stadtebene, andere Mannschaften bestreiten nur diverse Turniere. Auch in den Altersunterschieden in den einzelnen Teams zeigte sich die große Vielfalt. Immerhin gab es in vielen Teams auch sehr mobile Ü60-Spieler Seite an Seite mit sehr jungen Sportfreunden. 
Besonders erfreulich und ermutigend war das Auftreten des ganz jungen Teams der Spree-Neiße Volleys Guben unter der Leitung ihres Trainers Stefan Fischer. Sie trainieren erst seit 2 Monaten und haben über den Einstieg bei Freizeitturnieren das Ziel, irgendwann aktiv in einer Liga zu spielen. 
Vereint waren letztlich alle Beteiligten in dem einen Gedanken: Wir lieben Volleyball!
Der zweite Landespokal war eine große Erfolgsgeschichte, die im Brandenburger Freizeitvolleyball fortgeschrieben werden soll. Im April nächsten Jahres wird die zweite Landesmeisterschaft in Eberswalde stattfinden und dann warten auch schon alle wieder sehnsüchtig auf das nächste Pokalturnier in Cottbus.
 

veröffentlicht am Montag, 14. November 2022 um 14:13; erstellt von Stasik, Bernd
letzte Änderung: 14.11.22 14:31

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Ru II TSV Rudow II
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VCRM I VC Rotation Mitte I
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