Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

VVB | News Verband

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

veröffentlicht am Montag, 8. Mai 2023 um 13:57; erstellt von Henske, Martin
letzte Änderung: 26.05.23 12:01

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Die BR VOLLEYS sind DEUTSCHER MEISTER 2023

Wir, der Volleyball-Verband Berlin e.V. freuen uns sich riesig mit und für die BR Volleys und gratulieren recht herzlich zur Deutschen Meisterschaft!!! 

Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Personen, die den erneuten Titelgewinn möglich gemacht haben...egal ob Spieler, Trainer, Geschäftsstelle, Geschäftsführung, Physios, Ballkinder oder Tiger Charly & Hamster Hugo und alle ehrenamtliche Helfer*innnen, ihr alle habt euch diesen Titel zurecht verdient und könnt stolz auf euch und die vergangene Double-Saison sein.

Foto: Andreas Gora

Im folgenden Text findet ihr noch den Spielbreicht von der Homepage der BR Volleys:

Die Berlin Recycling Volleys sind zum 13. Mal Deutscher Meister! 8.553 Zuschauer in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle sahen die Hauptstädter auch das dritte Finalspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen. Es entwickelte sich ein hochspannendes Match, das am Ende mit 3:1 (25:18, 25:18, 16:25, 27:25) an die Berliner ging. Damit gelang Cheftrainer Cedric Enard sein viertes und letztes Meisterstück mit dem frischgebackenen Doublesieger 2023.

48 Stunden nach dem deutlichen Ausgang von Spiel zwei standen sich beide Mannschaften in unveränderten Startformationen gegenüber. Jeder, der zwei Tage zuvor zugeschaut hatte, dürfte direkt ein Déjà-vu erlebt haben. Johannes Tille eröffnete das Match mir einem 3:0-Run und nachdem Ruben Schott ebenfalls seinen Aufschlag traf, hatten die Berliner beim Zwischenstand von 5:1 bereits drei Asse serviert. Auch der Block um Nehemiah Mote war sofort präsent und Geburtstagskind Mark Lebedew griff per Auszeit ein (10:5). Friedrichshafen war besser im Spiel als noch am Donnerstag, aber die Hausherren gaben dem Gegner mit ihrem Aufschlag und Angriff keine Pausen (19:12). Vier Asse und drei Blocks hielten die BR Volleys allein in Satz eins für ihr überragendes Publikum bereit. Der VfB sammelte zwar noch Breaks, aber Berlin gewann den Satz deutlich (25:18).

Das Bild blieb im zweiten Durchgang ähnlich. Die druckvollen Aufschläge der Hauptstädter zwangen Lebedew zur Auszeit (4:1) und weil keine Stabilität in die Annahme der Gäste kam, ersetzte Tim Peter Vojin Cacic (10:5). Mote bewarb sich mit seinem “Spreadblock“ gegen den Hinterfeld-Angriff von Tim Peter für den spektakulärsten Punkt dieses Abends (15:11), aber Schott tat gleiches nicht minder krachend gegen Peter an der Netzantenne (22:14). Diesmal konnte Tim Carle den Satzball nutzen (25:18).

Aber das letzte Aufbäumen des VfB Friedrichshafen folgte. Die Männer vom Bodensee entdeckten ihr Kämpferherz, machten nun selbst weniger Fehler und profitierten von ersten Berliner Schwächen (7:10, 10:16). Der Häfler Block war jetzt gut auf Sotola eingestellt und der eingewechselte Biernat brachte Rhythmus ins Spiel der Gäste. Folgerichtig verkürzten die Süddeutschen auf 2:1 nach Sätzen (13:22, 16:25). Saso Stalekar hatte Anton Brehme ersetzt und die Berliner konnten den Rückschlag verkraften. Zwei Asse von Sotola, der sich mit Vicentin ein intensives (Blick)Duell lieferte, brachten den Pokalsieger zurück in die Spur (5:4). 6:6 stand es, als die Emotionen hochkochten. Im Anschluss an eine Rudelbildung am Netz sah Brown nach Videochallenge die gelbe und rote Karte zeitgleich. Damit wurde der Kanadier für diesen Satz des Spielfeldes verwiesen und fortan musste Cacic im Mittelblock aushelfen. Spätestens jetzt elektrisierte dieses Finale jeden, aber Friedrichshafen hatte Blut geleckt (11:13, 13:16). Das Match spitzte sich dramatisch zu und die Berliner bissen sich in den Satz zurück (21:22). Insgesamt drei Satzbälle wehrten die Männer in Orange ab, dann stand der Doppelblock von Saso Stalekar und Marek Sotola zum Gewinn der 13. Deutsche Meisterschaft (27:25). Zum dritten Mal wurde Johannes Tille der MVP dieser Finalserie und anschließend folgte grenzenloser Jubel.

Euer Volleyball-Verband Berlin e.V.

08.05.2023 13:57

Weitere Artikel finden Sie im Archiv.

Archiv

ArtikelDatum
3. ICKE - Cup am 16. November 2024 20.08.202420.08.2024 12:31
Glückwünsche an Jürgen Holz zum 80. Geburtstag 20.08.202420.08.2024 11:12
Spielpläne Saison 2024/25 14.08.202414.08.2024 09:11
Auslosungsergebnis 1. Pokalrunde 2024/25 11.08.202411.08.2024 19:09
Finale Staffeleinteilung nach Rückzugstermin 02.08.202402.08.2024 14:02
Trainer*in für Uni-Kurse gesucht 02.08.202402.08.2024 13:12
Neue Saison - neuer Input fürs Training 02.08.202402.08.2024 13:09
Platzierungen Jugend Beach Serie 2024 30.07.202430.07.2024 14:54
Danke für eure Unterstützung bei der Jugend Beach Serie 2024 24.07.202424.07.2024 15:36
Vorläufige Staffeleinteilung Saison 2024/25 03.07.202403.07.2024 13:48
Update für die Frauenligen 29.05.202429.05.2024 17:50
Zusätzliche Auf- und Absteiger zur Saison 24/25 03.05.202403.05.2024 11:35
BR Volleys - DEUTSCHER MEISTER 2024 02.05.202402.05.2024 15:44
Saison 2025/26 - Wiedereröffnung der Kreisklasse (Männer) 16.04.202416.04.2024 18:20
Beach Schiedsrichter Aus- und Fortbildungen 21.03.202421.03.2024 15:17

VVB | online Shop für Vereine

SAMS Ticker

https://vvb.sams-ticker.de/

VVB | Ansetzungen / Ergebnisse

Spiele

Sonntag, 26. Januar 2025

10:00
-:-
-:-
10:00
-:-
-:-
10:00
-:-
-:-
10:00
-:-
-:-
12:00
-:-
-:-
12:00
-:-
-:-
12:00
-:-
-:-
12:00
-:-
-:-
14:00
-:-
-:-
14:00
-:-
-:-
14:00
-:-
-:-
14:00
-:-
-:-

Kalender

Montag, 30. September 2024
Donnerstag, 16. Januar 2025
Freitag, 24. Januar 2025
Sonntag, 9. Februar 2025
Montag, 10. Februar 2025
Sonntag, 16. Februar 2025
Montag, 30. Juni 2025
Montag, 30. Juni 2025
Montag, 30. Juni 2025

Partner